Die Plätze der Innenstadt gestern und heute

Der Heimatverein Paderborn lädt Mitglieder und andere Interessierte zu einer weiteren Führung am Samstag, 2. September ein. Sie steht unter dem Thema

„Die Plätze der Innenstadt gestern und heute, 1. Teil“.

Die zweistündige Führung durch das Vereinsmitglied Klaus Hohmann beginnt um 10.00 Uhr an der Mariensäule. Sie führt vom Abdinghof und Marienplatz über die Plätze im Bereich des Rathauses zum Synagogenplatz. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt.

 

Text: Christoph Schulte-Nölke

Dr. Rörig-Damm erhält Ergänzungsschild

Am Samstag -25.06.2016- wurde am Dr.- Rörig- Damm Ecke Bayernweg auf Vorschlag des Heimatvereins dem Straßenschild ein Ergänzungsschild für Dr. Rörig  hinzugefügt. Heimatverein und die Stadtheidevereinigung haben sich die Kosten für die drei Beschilderungen geteilt: an der Brücke (Nordstraße), in der Mitte an der Kreuzung mit dem Bayernweg und am Ende (Füllers Heide). Mitglieder des Heimatvereins, der Stadtheidevereinigung, der Vereinigung  ehem. Theodorianer und die örtl. Presse waren zur Enthüllung des Zusatzschildes durch den Stellv.  Bürgermeister Dietrich Honervogt gekommen. Vorgestellt wurde gleichzeitig die Ergänzung für den Weierstraßweg.

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Presse

Text Und Bilder: Rolf Böddeker

Erklärungsschilder zu Straßennamen

Am Samstag, dem 25. Juni 2016, -10.00 Uhr werden die von Klaus Hohmann für den Heimatverein formulierten Zusatzschilder am Dr. Rörig-Damm und stellvertretend auch für den Weierstrassweg von der Stadt öffentlich vorgestellt. . Die Übergabe für die drei Erklärungsschilder zum Namensgeber „Dr. Rörig“  erfolgt an der Einmündung Bayernweg/Dr.-Rörig-Damm. Rege Teilnahme von Mitgliedern des Heimatvereins ist sehr erwünscht.

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Foto: Rold Böddeker

Exkursion nach Kallenhardt (Stadt Rüthen) und Stadt Rüthen

Der Heimatverein lädt alle Vereinsmitglieder und andere Interessierte zu einer Halbtagsexkursion am nach Samstag, 2. Juli 2016 Kallenhardt und Rüthen ein. In dem eindrucksvoll auf einem Bergsattel liegenden Kallenhardt (Stadt Rüthen) wird nach einem kurzen Gang durch das Dorfzentrum, der in die Ortsgeschichte einführt, die Pfarrkirche St. Clemens mit mittelalterlichem Turm und barock erneuertem Schiff besichtigt. Sie besitzt eine bedeutende barocke Ausstattung, u. a. von dem Paderborner Joseph Stratmann.

Auch in Rüthen wird ein Rundgang die Stadtgeschichte und den bedeutenden Bestand an Fachwerkbauten erschließen. Innenbesichtigungen führen in die mittelalterliche Pfarrkirche St. Nikolaus mit barocker Ausstattung, gleichfalls z. T. von Stratmann, weiterhin in die Pfarrkirche St. Johannes Baptista, mit mittelalterlicher Marienkapelle, Turm des 18. Jahrhunderts und Halle sowie Chor des 19. Jahrhunderts von dem prominenten Paderborner Diözesan- und Dombaumeister Arnold Güldenpfennig.

Die Fahrt in PKW-Gemeinschaften beginnt um 14.00 Uhr vor dem Kreishaus in der Aldegreverstraße. Rückkehr gegen 18.30 – 19.00 Uhr. Die Führungen übernimmt das Vereinsmitglied Klaus Hohmann.

Die Fahrt findet nur bei einer Mindestteilnahme von 12 Personen statt. Die Höchstzahl der Teilnehmer ist auf 30 in der Reihenfolge der verbindlichen Anmeldungen begrenzt.

Anmeldungen unter T. 05251/61320 oder E-Mail kkl.hohmann@web.de

 

Text: K. Hohmann

Veranstaltungen des Heimatvereins:

Am 29. Juni 2016 wird Dr. Heinrich Otten die von ihm erarbeitete Paderborner Denkmaltopographie in einem abendlichen öffentlichen Vortrag vorstellen. Dazu laden die Stadt und der Heimatverein gemeinsam ein. Es geht in der Publikation nicht nur um denkmalgeschützte Objekte, sondern auch um deren Umfeld und erhaltenswerte stadtbildliche Elemente.
Der Vortrag findet an dem 29.6.  statt  um 18.00 Uhr  im Vortragsraum, 1. Stock,  in der Volkshochschule (VHS) Paderbon, Am Stadelhof  8.“

In der nächsten Zeit wird der Heimatverein der Unteren Denkmalbehörde erneut eine durch Klaus Hohmann erarbeitete Vorschlagsliste für die Unterschutzstellung von Grabmalen, diesmal auf dem Ost- und Westfriedhof, vorlegen. Die erste  Liste für den Ostfriedhof ist vor Jahren vom Kulturausschuss vollständig genehmigt worden. Sie erfasste historistische Grabmale des Ostfriedhofs. Jetzt geht es überwiegend um neusachliche Grabmale der beiden Friedhöfe. Auch der Erhalt der Grundstrukturen beider Friedhöfe wird als Anliegen an die Stadt thematisiert.

 

Text:K. Hohmann

Treffen im Haxtergrund

In gemütlichem Ambiente in der Gaststätte Weyher, Haxtergrund, hat sich der Heimatverein Paderborn im Oktober 2015 getroffen. Eine stattliche Anzahl von Vereinsmitgliedern war dieser Aufforderung gefolgt, und sie  haben an dem Samstagnachmittag  bei munteren Gesprächen Zeit mit Anklang von schönster Atmosphäre bayrischen Oktoberfestes miteinander verbracht. Das Beisammensein endete erst am frühen Abend. Alle Teilnehmer stellten schnell fest, daß ein Treffen in so informeller Runde auf Sympathie stieß. Alles in allem ein schöner Fingerzeig für gutes persönliches Ambiente im Vereinskreis. So etwas zu wiederholen im kommenden Jahr, lauteten die zustimmenden Äußerungen. Fazit: Gelungen.

 

Text:Christoph Schulte-Nölke

Kreuz „Auf dem Dören“

Friedhofskreuz

Der Friedhof auf dem Dören wurde 1976 eröffnet.

Seit dem fehlte auf bzw. vor dem Friedhof ein Kreuz.

2004 stiftete der Heimatverein Paderborn für den Eingangsbereich ein großes Holzkreuz.

In der Zwischenzeit ist das Kreuz vom Verein noch einmal überholt worden.

Wie wichtig ein „Friedhofskreuz“ der Bevölkerung ist, zeigt das

Bild; aufgenommen Allerheiligen 2015.

Bild und Text: Rolf Böddeker

Am Marienplatz tut sich was

„Haus Willeke Marienplatz“ war Thema in vielen Arbeitskreissitzungen und Stadtbegehungen in den letzten Jahren.

Nachdem der hässliche Bestand abgerissen ist,  hatten die Mitglieder am Mittwoch erstmals Gelegenheit aus erster Hand zu erfahren, welche Chance dem Marienplatz durch den Neubau „Marienplatz 18“ gegeben wird. Herr Architekt Peter Völse und Herr Jürgen Hilkenmeier (Investor, zusammen mit Andreas Nolte) brachten die Mitglieder auf den neuesten Sachstand zum großen Bauvorhaben Marienplatz 18/Königsplatz 15.

Fazit nach sachkundiger Diskussion: Bewunderung für die Investoren und den Architekten, die hier etwas schaffen, dass auch das Stadtbild davon profitiert.

Hier

erhalten Sie weitere Informationen.

Text: Rolf Böddeker